Die Taggy-App gibt es für folgende Plattformen: iOS, Android, Windows, Mac, Web.

Wenn dein Verein bereits Taggy nutzt, wende dich an den Verantwortlichen deines Teams, und lass dir von ihm eine Einladung schicken. Du musst dann nur noch dein Passwort setzen, und es kann losgehen. Wenn dein Verein Taggy noch nicht nutzt, kannst du auf der Bestellseite einen neuen Verein anlegen. Das kannst du auch als Trainer eines einzelnen Teams tun.

Die Taggy-Box ist eine Zusammenstellung von verschiedenen Komponenten und dient dazu, die Kamera mit Strom zu versorgen und deren Bilder aufzunehmen. Du schließt sie vor der Aufnahme mithilfe eines einzigen Kabels an die mobil oder fest angebrachte Taggy-Kamera an, verbindest deine App mit dem WLAN der Taggy-Box und startest die Aufnahme. Nachdem das Spiel (oder das Training) beendet ist, steckst du die Kamera einfach aus, nimmst den Koffer mit und schließt ihn zum Upload des Videos ans Internet an.

Die Taggy-Box enthält sämtliche Technik, um die Kamera-Aufnahmen zu speichern und auch direkt zur Verfügung zu stellen. Enthalten sind eine Powerstation zur Versorgung mit Strom, ein Netzwerk-Router, ein Netzwerk-Switch, der auch die Kamera mit Strom versorgt sowie ein kleiner Computer - und viele Kabel...

Nein. Taggy-Box und Taggy-Kamera sind unabhängig voneinander. Du brauchst natürlich jeweils mindestens eine Box sowie eine Kamera, um Aufnahmen machen zu können. Gängiges Szenario ist es, sich an jedes Spielfeld eine Kamera zu hängen sowie eine für Auswärtsspiele mobil zu nutzen - und das ganze dann mit einer Taggy-Box zu verbinden. So spart man sich bei Heimspielen bzw. Training den Aufbau und ist bei Auswärtsspielen trotzdem flexibel. Mehrere Taggy-Boxen lohnen sich dann, wenn Aufnahmen an verschiedenen Orten parallel gemacht werden sollen (mehrere Teams eines Vereins).

Eins unserer Anliegen ist es, die bestmögliche Technik für einen günstigen Preis zur Verfügung zu stellen. Dadurch, dass wir vorhandene und etablierte Komponenten verwenden, können wir dieses Anliegen erreichen, da wir Hardware nur testen und nicht selbst entwickeln müssen. Darüber hinaus können wir schnell auf neue Entwicklungen reagieren - wenn es bessere als die momentan von uns verwendeten Komponenten gibt, nutzen wir einfach diese. Auch für den Reparaturfall hat es Vorteile, da wir die defekte Komponente einfach austauschen können.

Taggy-Box und Taggy-Kamera voneinander zu trennen, bietet viele Vorteile. Man wird viel flexibler, da man z.B. eine Taggy-Box für mehrere Kameras verwenden kann. Der Aufbau wird viel einfacher, da man die Kamera einfach an Flutlichtmasten hängt und ohne Aufbau nur noch anschließen muss. Trotzdem ist bei Auswärtsspielen nach wie vor die Möglichkeit da, die Kamera auf einem Stativ aufzubauen. Sollte es Verbesserungen bei der Kamera geben, können wir diese einfach austauschen, ohne an der Taggy-Box etwas ändern zu müssen.

Momentan wird die Taggy-Box mit einem Netzwerkkabel an einen Router angeschlossen, um die Aufnahmen in die Taggy-Plattform hochzuladen. Wir arbeiten momentan daran, dass die Taggy-Box sich auch per WLAN mit dem Internet verbinden kann. Zusätzlich arbeiten wir auch an einer mobilen Internetverbindung für die Taggy-Box.

Die Taggy-Box hat 256 GB Speicherplatz. Dies reicht für mehr als 20 Stunden Aufnahmen.

Ja, die Taggy-Box kann während des Betriebs geladen werden.

Der Akku benötigt etwa 6 Stunden, um komplett zu laden.

Bei Betrieb einer Taggy-Kamera hält der Akku ca. 7 Stunden. Die Taggy-Box kann gleichzeitig geladen werden, auch mittels einer weiteren Powerstation. So kann beispielsweise auch ein kompletter Turniertag aufgezeichnet werden.

Die "Taggy-Kamera" ist die Kamera, die zur Aufnahme der Spiele verwendet wird. Wir haben uns gegen eine Eigenentwicklung entschlossen und nutzen eine handelsübliche Kamera. Momentan handelt es sich um das Modell "Reolink Duo 2 PoE". Diese ist recht günstig, so dass sie fest an Flutlichtmasten o.ä. befestigt werden kann. So spart man sich das Auf- und Abbauen.

Die von uns momentan genutzte Kamera ist die "Reolink Duo 2 PoE".

Siehe unser Artikel Benötige ich für jede Taggy-Box auch eine Taggy-Kamera?.

Dieses Thema steht ganz oben bei uns auf der Roadmap! Taggy bietet auch ohne Ball-Verfolgung großen Wert für die Nutzer, so dass wir es nicht zurückhalten wollten. Wir sind in der Entwicklung, und sobald es fertig ist, werden es alle Nutzer ohne Aufpreis freigeschaltet bekommen.

Nein, wir nutzen ein etabliertes Modell: momentan die "Reolink Duo 2 PoE".

Wir müssen Supportprozesse und Gewährleistungsfälle abdecken sowie die Kamera konfigurieren. Und wir wollen unsere Geld nicht mit dem Verkauf von Hardware verdienen, sondern mit toller Software. Es spricht absolut nichts dagegen, die Kamera bei Reolink (oder woanders) direkt zu kaufen. Wichtig ist nur, dass es sich um das Modell "Reolink Duo 2 PoE" handelt und die Kamera gemäß der zur Verfügung gestellten Anleitung eingerichtet wird.

Ja. Das macht überhaupt keinen Unterschied - außer, falls es bei der Kamera zum Gewährleistungsfall kommt. Wichtig ist nur, dass es sich um das Modell "Reolink Duo 2 PoE" handelt und die Kamera gemäß der von uns zur Verfügung gestellten Anleitung eingerichtet wird.

Momentan ist nur diese Kamera möglich. Wir sind aber ständig auf der Suche, ob auch andere Kameras unsere Anforderungen ebenso gut abdecken..

Die Kamera deckt einen Bereich von 180° ab. Dadurch entsteht der zu sehende Effekt, wenn man weit aus dem Bild rauszoomt. Wir arbeiten daran, diesen Effekt auszugleichen. Diese Funktion wird dann als kostenloses Update ausgerollt werden.

Taggy bietet Vereinen die ganz einfache Möglichkeit, mit wenig Aufwand eine Sponsoring-Kampagne zu starten. Auf dieser Kampagnen-Webseite können sich lokale Unternehmen und Privatpersonen dann entscheiden, ob sie als Spender oder Sponsor unterstützen wollen.

Sponsoren investieren für geschäftliche Gegenleistungen wie Werbung, während Spender ohne Erwartung direkter Vorteile unterstützen. Um die Vereine zu entlasten, entsteht beim Sponsoring eine Geschäftsbeziehung zwischen Sponsor und Taggy. Taggy verkauft Werbefläche (Einblendungen in den Videos) an die Sponsoren. Gleichzeitig erwirbt Taggy von den Vereinen das Recht, die Videos auf dem Account des Vereins mit Werbung der Sponsoren bespielen zu dürfen. Beim Spenden gehen die Beträge (nach Abzug einer Gebühr für Bezahldienstleister und Verwaltung) direkt an den Verein.

Um den Adminbereich zu sehen, musst du in mindestens einem Team die erforderlichen Reche dafür haben. Frage bei Bedarf den "Taggy-Verantwortlichen" deines Teams.

Taggy wird durch Nanuc (https://nanuc.com) entwickelt. Wir bei Nanuc bringen coole Projekte an den Start - mit Menschen, die Freude daran haben, Dinge zu bewegen.

Wir wollen allen Vereinen Videoaufnahmen und -analyse ermöglichen. Wir sind selbst Fußballtrainer und aktiv im Verein und kennen die Kostenproblematik genau. Deshalb achten wir darauf, unsere Prozesse sehr schlank zu halten. So entwickeln wir beispielsweise keine eigene Hardware, sondern nutzen vorhandene Komponenten. Dadurch sparen wir uns eine Hardware-Entwicklungsabteilung. Auch bei der Software prüfen wir sehr genau, wie wir diese entwickeln und welche Funktionalitäten tatsächlich benötigt werden. Ein großer Teil der Kosten entsteht durch das Hosten und Streamen von Video. Auch hier achten wir sehr genau darauf, keine unnötigen Kosten entstehen zu lassen.

Wir haben angefragt, ob wir die Domain übernehmen dürfen - aber der Besitzer, der sein Geld mit dem An- und Verkauf von Domains verdient, will einen sechsstelligen Betrag dafür. Das würde das Produkt für den Nutzer teurer machen - also leben wir lieber mit "cam" - ist ja auch schön, passend zur Taggy-Cam (Taggy-Kamera).